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Languedoc-Roussillon – weiße Traumstrände, viele Weinhänge und schöne Gebirgsketten
Languedoc-Roussillon zählt zu den beliebtesten Feriengebieten Frankreichs. Die südliche Region zieht sich westlich der Rhone bis zur Grenze Spaniens und den Pyrenäen. Die 2,5 Millionen Einwohner der Region sind stolz auf die atemberaubende Landschaft, welche von weißen Traumstränden, zahlreichen Weinhängen, Schluchten, Gebirgsketten und Weiden geprägt ist.
Languedoc-Roussillon, das sind die fünf Départements Herault, Gard, Aude, Lozere und Pyrenees-Orientales. In diesen befinden sich neben kleinen verträumten Ortschaften auch berühmte Städte wie beispielsweise Montpellier, die Hauptstadt der Region, Perpignan, Carcassonne, Sète, Nîmes und Béziers. Dabei verstehen es diese Städte auf ganz charmante Art und Weise regelmäßig Besucher aus allen Teilen der Erde in ihren Bann zu ziehen. Die überaus gastfreundliche Bevölkerung sorgt zudem dafür, dass sich die Urlauber hier überaus wohlfühlen und die meisten von ihnen regelmäßig wiederkehren.
Ein Urlaub in Languedoc-Roussillon eignet sich dank des vorherrschenden Mittelmeerklimas zu jeder Jahreszeit. Die Region ist bekannt für mehr als 300 Sonnentage jährlich, mit warmen bis heißen Sommern und milden Wintern.
Languedoc-Roussillon – einzigartige Sehenswürdigkeiten
Neben einer atemberaubenden Landschaft weiß Languedoc-Roussillon auch mit faszinierenden Sehenswürdigkeiten zu überzeugen. Besonders interessant gestaltet sich hierbei ein Besuch der Gemeinde Carcassonne im Département Aude. Diese imponiert mit der wunderschönen Kathedrale „St. Michel“, ein architektonisches Meisterwerk aus dem 13. Jahrhundert, welches nicht nur mit einer herrlichen Aussenfassade beeindruckt. „St Nazaire“ ist ein weiteres Gotteshaus aus dem 13. Jahrhundert, das zu den schönsten christlichen Bauten Frankreichs zählt. Als weitere einzigartige Bauwerke der Stadt sind der „Neptunbrunnen“, die Brücke „Pont Vieux“ sowie die wunderschöne Burg zu nennen.
Auch Montpellier im Département Herault versteht es seine Gäste mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu beeindrucken. Unvergesslich bleibt Besuchern der Anblick des „Arc de Triomphe“, ein 15 Meter hohes Bauwerk, das Ende des 17. Jahrhunderts zu Ehren Ludwigs XIV. errichtet wurde. Nicht minder faszinierend sind das „Musée Atger“, das „Musée Fabre“, sowie das „Wasserschloss“.
In der im Département Aude gelegenen Stadt Narbonne geraten Urlauber regelmäßig bei einem Besuch der „Abtei Fontfroide“ ins Schwärmen. Diese Anlage wurde bereits im 11. Jahrhundert von Mönchen des Benediktinerordens gegründet.
Ebenfalls besichtigt werden sollte die Stadt Nîmes im Département Gard. Diese verfügt über ein wunderschönes Amphitheater aus der Römerzeit, welches heute unter anderem als Schauplatz für Konzerte dient. Zudem imponiert die Stadt mit einem sehr schönen ehemaligen Bischofspalast, in dem sich heute das „Musée du Vieux Nîmes“ befindet. Mit dem „Pont du Gard“ besitzt die Stadt auch ein Welterbe der UNESCO. Hierbei handelt es sich um eine faszinierende Wasserleitung aus der Römerzeit, die eine Gesamtlänge von knapp 300 Meter aufweist.
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Auch die Départements Lozere und Pyrenees-Orientales sind dank zahlreicher Sehenswürdigkeiten durchaus einen Besuch wert.
© Foto:
Pont du Gard von Guy Dugas auf Pixabay